Ahoi ihr Forscherpiraten!
An unserem ersten gemeinsamen Tag konnten wir viel Spannendes erleben. Darunter das Lernen von Piratenliedern und das Gestalten von schaurigen und furchteinflößenden Piratenköpfen, sowie das „Zaubern“ eines Loches in unsere eigene Hand! Aber keine Sorge unsere Hände sind natürlich nicht verletzt worden, denn dahinter steckt ein streng geheimer Piraten-Trick. Aber auch die Hebelgesetze konnten wir erforschen und herausfinden, wie auch ein kleiner Pirat große und schwere Gegenstände mit Leichtigkeit aufheben kann.
Wir Forscherpiraten konnten an unserem zweiten Tag schon erstaunlich viele Herausforderungen meistern. Zum Beispiel haben wir der Prinzessin „Pfzkip“ geholfen die Planeten zu erforschen und unsere Piraten weiter gestaltet. Ebenso haben wir einen Vogel in einen Käfig gezaubert der eigentlich ganz woanders war und unsere eigene Rakete gebaut, die sogar fliegen kann und nur noch darauf wartet abheben zu können.
An unserem dritten Forschertag konnten wir endlich unsere selbst gebauten Raketen in die Lüfte schießen und noch dazu den Wasserkreislauf, auf spielerische Art und Weise, mit unseren Sinnen erforschen. Ebenso konnten wir mit Hilfe von echten Tierforschern viele verschiedene Wald- und Wiesentiere näher kennenlernen und auch einen entsprechenden Umgang mit diesen lernen. Ebenso konnten wir unsere eigenen Blumen zum Blühen bringen und riesige Seifenblasen herstellen.
Am letzten Tag unserer Forscherwoche haben wir uns einer besonderen Aufgabe gestellt: Die Cremerutsche. Wir versuchten auf der rutschigen Creme zu stehen oder sogar zu laufen, einfach war das jedoch wirklich nicht, so konnten nur die standfesten Piraten aufstehen und darauf laufen. Viel Spaß hat es uns aber auch bereitet wie Pinguine über die Rutsche zu schlittern und in der Creme zu zeichnen.